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Kultobjekte & Ritualobjekte aus dem Buddhismus
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Buddhismus Ritualobjekte & Kultobjekte
Gebetsmühlen
Die Gebetsmühle wird im Uhrzeigersinn (Umlaufrichtung der Erde um die Sonne) in Schwung gebracht, dabei wird die Trommel durch das Gewicht um die Achse gedreht. Anhänger der Bönreligion drehen in die entgegengesetzte Richtung.Jede Umdrehung rezitiert das Mantra " Om mani padme hum ", welches vielfach auf der Gebetsrolle innerhalb der Trommel steht. Das wichtigste Instrument innerhalb der buddhistischen Zeremonien ist die Handglocke Tribu.
Glocken
Die Glocke, die den weiblichen Aspekt darstellt, steht für prajna (die Weisheit).Ghanta, die Glocke, Sinnbild der Vergänglichkeit, des weiblichen Prinzips, repräsentiert die Weisheit. In den buddhistischen Traditionen oder Zeremonien wird die Tempelglocke zusammen mit dem Dorje verwendet.
Die Pagodenglocken hängen an den Dächern von Pagoden, Tempeln oder Häusern. Der Wind bewegt das Blatt am Klöppel der Glocke - wie beim Windspiel - und läßt die Glocke erklingen.
Mandala Glocken werden ebenfalls in buddhistischen Zeremonien verwendet, sie läuten u.a. eine Zeremonie an oder aus. Mala ist die Bezeichnung für eine Gebetskette im Hinduismus Buddhismus, vergleichbar dem katholischen Rosenkranz.
Malas / Gebetsketten
Malas in unterschiedlichen Größen, Längen und Materialien besteht meist aus Naturstoffen, im Buddhismus werden als Perlen oft die Samen, die Früchte vom Bodhibaum genommen, da Buddha Shakyamuni unter einem Bodhi Baum Erleuchtung erlangte.Im Shop finden sie auch Gebetsketten aus Knochen oder Horn.
Eine Mala hat in der Regel 108 einzelne Perlen. Die 109. Perle auf einer Mala wird die sumeru das Stupa oder die Guruperle genannt.
Gebetsfahnen
Den Gebetsfahnen spricht man einen sehr starken heilsamen Einfluss auf Umwelt, Menschen, Tiere und Pflanzen zu. Aber man erwartet von ihnen auch die Lösung zwischenmenschlicher Probleme und Disharmonien und deren Wandlung ins Positive.Gebetsfahnen sind beliebte Geschenke zu Hochzeiten und Geburten. Sie werden aber auch als Zeichen treuer Freundschaft verschenkt.
Gebetsschal oder Khatas
Die Khata, Gebetsschal, ist ein traditioneller tibetischer Begrüßungsschal, gefertigt aus Seide als Symbol für das reine Herz des Überreichenden. Er symbolisiert Glück, Wohlwollen oder Mitgefühl.Gyaltsen - Tempel Gyaltsen
In Tempeln sieht man diese zylindrischen Röhren die Siegflagge oder tibetisch GyaltsenDer Tempelhänger besteht aus vielen ineinander vernähten Brokatstücken in 5 verschiedenen Farben, jede ist einem der 5 Dhyani Buddhas zugeordnet.
Manisteine
Im gesamten Gebiet des Himalajas mit tibetischem Buddhisten findet man sehr häufig Mani-Mauern oder auch Gebets-Mauern. Sie bestehen aus lose aufeinander geschichteten Steinen, sind teilweise bis zwei Meter hoch und oft bis zu mehreren hundert Metern lang. Sehr oft stehen diese Mauern am Ende oder am Anfang von Klöstern und Dörfern. Wie alle religiösen Bauten umkreist sie der (buddhistische Gläubige) Religiöse im Uhrzeigersinn oder passiert sie an ihrer linken Seite.Auf diesen Mauern werden von gläubigen Buddhisten zum Zeichen der Verehrung oder mit der Bitte um Schutz Tausende von Mani Steinen abgelegt. Auf ihnen sind buddhistische Mantras kunstvoll herausgemeißelt worden. Am häufigsten ist das Mantra "Oh Mani Padme Hum" auf diesen so genannten Manisteinen eingeritzt.
Bilder von Heiligen
Lokta ist eine rasch wachsenden Pflanze aus Ostnepal. Die Zellulose wird handgeschöpft und in der Sonne getrocknet.Thangka: In Tibet und Nepal für das gestickte und gemalte Rollbild, diente ursprünglich Pilgern als Schutz vor Unglück und Wanderlehrern und Barden als Veranschaulichungsmittel, später in Tempeln und Mönchzellen zu kultischen Zwecken und meditativen Visualisierungen verwandt, dargestellt werden Buddhas, Bodhisattvas (Schutzgottheiten), buddhistische und tibetische Heilige, Mandalas aber auch Fabelwesen und Mystisches.